Unsere Podcast Tipps & Tools

„Was brauche ich eigentlich, um mit einem Podcast zu starten? Reicht mein Laptop, brauche ich Kopfhörer und ein Mikrofon? Oder braucht es gleich ein komplettes Studio-Setup?
Und worauf kommt es wirklich an – Soundqualität, Technik oder eher die Inhalte?

Wenn man sich über das Podcasten und den Start eines Podcasts Gedanken macht, ist die Auswahl an Tools und Gadgets schnell überwältigend. Die gute Nachricht: Du musst nicht alles auf einmal kaufen. Aber einige Basics sind entscheidend, damit deine Aufnahmen nicht nur Spaß machen, sondern auch professionell klingen und du dir langfristig eine Podcast Hörerschaft aufbauen kannst.

Genau diese Essentials stellen wir dir hier vor – von Mikrofonen über Recorder bis hin zu kleinen Tools für deine Content Creation.

Unser Podcast creatives who talk richtet sich an die Kreativbranche. Wir sprechen alle zwei Wochen mit spannenden Gästen über ihre Erfahrungen, Tipps und Insights aus der Branche. 2025 wurden wir nach einem Jahr als Podcast bei den Ö3 Podcast Awards unter die Top 15 Podcasts in Österreich gewählt.

Diese Platzierung zeigt uns: gutes Equipment allein macht noch keinen erfolgreichen Podcast, aber es erleichtert den Weg enorm. Genau deshalb möchten wir hier die Tools teilen, die sich für uns im Alltag bewährt haben.

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1. Speicherlösungen – Speicherkarten & SSDs

Ohne zuverlässigen Speicher läuft nichts, wirklich nichts. Speicherkarten brauchst du für den Recorder und allgemein als Speichermedium für Kameras & Co.

Aber genauso wichtig sind externe SSDs: Sie sind schnell, robust und bieten genug Platz, um deine Rohaufnahmen und fertigen Folgen sicher abzulegen. Außerdem kannst du direkt darauf arbeiten, ohne dass dein Laptop wegen der Datenmenge ins Schwitzen kommt.

Wir nutzen dafür:

2. Mikrofone – der Schlüssel zu gutem Sound
Die Stimme ist dein wichtigstes Instrument. Ein gutes Mikrofon macht den Unterschied zwischen „irgendwie okay“ und „wow, da höre ich weiter“. Wir arbeiten mit den RØDE PodMics, weil sie:

  • Stimmen klar aufnehmen und gleichzeitig Hintergrundgeräusche isolieren,

  • robust sind und gut in der Hand liegen,

  • und sich sowohl für Studio- als auch mobile Aufnahmen eignen.

3. Podcast Recorder – kompakt, zuverlässig, unkompliziert

Den Recorder kannst du dir wie die Schaltzentrale deiner Podcast-Aufnahmen vorstellen, du schließt deine Mikrofone an und schon kannst du mit der Aufnahme starten. Viele unterschätzen, wie praktisch er ist – vor allem, wenn man nicht mitten im Kabelchaos versinken will (auch wenn er am Anfang ein kleines Investment ist).

Ein guter Recorder ist:

  • klein und handlich – passt in jede Tasche,

  • batteriebetrieben – kein Stress mit Steckdosen oder Ladegeräten,

  • unkompliziert im Setup – du brauchst nur den Recorder, eine Speicherkarte und deine Mikrofone, und schon kannst du loslegen.

Wir nutzen den Zoom H6 Recorder, weil er uns genau diese Flexibilität bietet – ob unterwegs oder im Studio.

4. Kleine Mikrofone für Content Creation
Für Social Media Snippets, Reels oder Behind-the-Scenes-Aufnahmen reichen oft kompakte Mikrofone. Wir schwören auf die DJI Mic 2. Vorteil: du kannst sie immer einstecken und spontan Content aufnehmen, ohne die große Technik auspacken zu müssen. Und: Als die Batterien unsers Recorders leer waren, haben die kleinen Mikros bei der Podcastaufnahme auch ganze Arbeit geleistet.

 

Hier könnt ihr die neuste Folge creatives who talk hören und unsere liebsten Tools im Einsatz erleben:

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